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Monday, June 26, 2006

Man soll gehen wenn es am schönsten ist… (T minus 4)

Jetzt ist es schon etwas länger her, dass ich mich um meinen Blog gekümmert habe. Die letzten Tage – genauer gesagt seit letzten Donnerstag – waren von Feiern geprägt. Donnerstag hatte ich ja meine letzte Prüfung und dann ging’s auch gleich zur Sache. Da ja Daniel auch hier war, gab es diesmal sogar zwar Personen die mit Herz und Seele in der Küche ihrer Passion nachgingen. So hat es dann auch geschmeckt. Es gab richtiges Chili Con Carne, das KEIN mexikanisches sondern texanisches Gericht ist.

Aus Sicherheitsgründen haben wir es weniger scharf gehalten, da meine Zimmerkollegen Jotch und Fran auch mitgegessen und gefeiert haben. Als Nachspeise gab es dann meine Honigmelone mit Schokosouce, die ich schon einmal gemacht habe.

Auch in der Cocktailecke hat sich einiges getan:

Wassermelone mit Orangesaft und Wodka. Sehr einfach in der Farbrikation, sehr sehr gut, aber extrem gefährlich, da man den Alkohol nicht schmeckt und doch eine ganze Flasche in die große Melone geschüttet wird. Jedenfalls war es eine Gaumenfreude.

Das Programm in Kurzfassung sah folgendermaßen aus:

Donnerstag: Abendessen, Versuch ins Marengo zu kommen, Spaziergang am Unicampus

Freitag: ohne Schlaf in den Autobus nach San Sebastian und Sonne, Strand und Meer genießen, am Abend wieder zurück, geschlafen wurde im Bus

Samstag: Cocktailparty bei Nic und anschließend ungewollter Streifzug durch Pamplona

Sonntag: nach 3 Stunden Schlaf gings dann mit Daniel zum Bahnhof, wo er sich auf nach Bilbao machte und von dort dann weiter nach Madrid gefahren ist, der Rest des Tages wurde mit Schlafen und Kater auskurieren verbracht. Am Abend gab es dann noch 2 DVDs mit den Mexikanern (jetzt sind nur noch Rodolfo und Giselle da!).

Soviel zu den letzten Tagen. Seit gestern sind auch Fran und Jotch nicht in der Wohnung, weil sie nach San Sebastian in die Berge Zelten gefahren sind. Ich muss sagen, so wie die WG jetzt aussieht hätte ich sie mir schon die ganze Zeit gewunschen, denn endlich ist es immer sauber in der Küche.

Jedenfalls kann ich die letzten Tage jetzt noch in vollen Zügen genießen, obwohl ich mit meinem Kopf eigentlich schon fast in Wien angekommen bin.

Heute wird wieder gekocht und zwar schwebt mir ein 2-Gänge-Menü vor, dass wir –Giselle, Rodolfo und ich – gemeinsam verspeisen werden. Auf jeden Fall gibt es heute wieder das Reisegericht mit Gambas und Krabbenfilets, dass ich mit Daniel zusammengebraut habe. Als Nachspeise werde ich heute weiße Schokolade zergehen lassen und dazu Früchte reichen. Zu trinken gibt’s einen erfrischenden Weißwein.

Das wird natürlich wieder alles mit der Kamara dokumientiert, damit euch auch nichts entgeht *hehe*

Bis bald!

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Monday, June 19, 2006

Mexikanische Putzelfen – das Wunder der Benjamin de Tudela 14, 2A

(T minus 11 Tage)

Es ist wieder mal 2 Uhr morgens und ich schlendere auf der Benjamin de Tudela von Nummer 27 (wo Nic wohnt) zu Nummer 14 (wo ich wohne). Erschöpft von der WM-Fernseh-Session, einigen heißen Runden auf der X-Box und einem etwas abartigen spanischen Film, der über Attentate in Sevilla während der Semana Santa handelte. Jedenfalls finde ich den Weg zu unserer Wohnung und der Schlüssel den Weg in das dazugehörige Schloss. Ich öffne die Türe. Alles dunkel, alles schläft. Der obligatorische Blick ins Wohnzimmer und auf den dort befindlichen Tisch lässt mich etwas stutzig werden und ich frage mich: „Irgendwas ist da doch anders, oder?“. Nichts ahnend und nur noch an mein Bett denkend geht es vorbei an der Küche, wo ich mir noch mal mit einem Blick die unvorstellbaren Geschirr- und Müllberge zu Gemüte führen wollte. Plötzlich stockt mein Atem. Ein leises „joder“ entweicht aus meinem weit geöffneten Mund. Ich marschiere noch mal zurück in unser Wohnzimmer um sicher zu gehen, dass ich wirklich in der richtigen Wohnung bin. Es war alles da: 2 Fernseher, eine Playstation, unser Sofa und der Esstisch. Schnell zurück zur Küche schalte ich das Licht ein und da war es: das Wunder der Benjamin de Tudela 14 2A

Sauberkeit blendete meine Augen und ein zweites „joder“ in Kombination mit „que ha pasado, aquí“ versuchten meiner Verwunderung Ausdruck zu verleihen. Jotch war noch am Lernen und deshalb fragte ich ihn, wer denn da so fleißig geputzt hätte. „Das waren Rodolfo und die Mexikanerin.“ Rodolfo war von seiner Reise nach Madrid und London zurück, mit einer guten Freundin aus Mexiko und beide haben sich die unsagbare Arbeit angetan und die ganze Wohnung geputzt: das Wohnzimmer, den Gang, der zu allen Räumlichkeiten führt und die Küche.

Natürlich war ich ganz aus dem Häuschen. Am nächsten Morgen habe ich dann die Mexikanerin kennen gelernt, als ich gerade meinen Kaffee machte: Gisela. Sie und Rodolfo kennen sich seit sie 2 Jahre alt sind. Also schon eine ziemlich lange Zeit ;-)

Gestern kam dann noch eine weitere Mexikanerin – Sandra – und wir haben zu viert „Trainspotting“ angesehen. Mein spanisch konnte ich auch wieder ausgiebig praktizieren und nebenbei habe ich auch gleich ein bisschen mexikanisch gelernt. (v.l.n.r.: ich, Gisela, Sandra, Rodolfo)

Wenn Daniel kommt, wird er auch in den Genuss mexikanischer Lebensfreude kommen *hehe*.

Sonstiges:

Derzeit sitze ich immer brav von 11:00 – 14:00 und pauke für meine letzte Prüfung am 22. Juni. Ich wünschte die Prüfung wäre schon vorbei, denn im Moment lädt das Wetter eher zum Strandliegen und Schwimmen im Meer ein.

Soviel zur Lage der Benjamin der Tudela 14 2A.

PS: Pflichttermin: Spanien- Tunesien um 21:00!

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Monday, June 12, 2006

Zwischen seltsamen Nachbarn, einem neuen Gerichten und Flip Flops (T minus 18)

Wolkenloser Himmel, 30 Grad im Schatten und ich sitze wieder mal im Park auf der Parkbank, die leider nicht im Schatten liegt. Kein Wunder also, dass ich in Sachen Sommer-Bräune sichtlich zugelegt habe. In Anbetracht der Hitze habe ich auch mein Schuhwerk gewechselt und habe mich den „Flip-Flop-Hawaii-Patscherl“-Fans angeschlossen. Und ich spürte, dass es gut war.

Neben meiner neuen „modischen“ Errungenschaft habe ich ein neues Gericht für alle die gern mal vegetarisch genial essen wollen (in Anlehnung an ein Gericht, das ich bei Nic gegessen habe):

Spinatnudeln mit Zwiebel, Knoblauch und Mais (auch hier gilt wie immer: einfach erweitern wie man will). Sieht auf den ersten Blick vielleicht etwas langweilig aus, aber es kommt – wie nicht selten – auf die richtige Würzung an: reichlich Pfeffer, Salz, Paprikapulver (süß) und geriebener Cayena. Ist schnell gekocht und tilgt den Hunger effektiv. Als Kontrast bieten sich als Nachspeise diverse Früchte wie Wasser- oder Honigmelone. Der Kontrast von scharf und dem saftigen Obst machen einiges her.

*zwitscher zwitscher* tönt es eines Tages plötzlich von meinem Balkon und denke mir, wo kommt das denn her. Ein Blick aus dem Fenster reichte nicht aus und auch der Schritt auf den Balkon konnte nicht enthüllen, woher die Vogelgeräusche kamen. Erst ein Blick um die Mauer, die meinen Balkon vom Balkon des Nachbarn trennte, enthüllte das Geheimnis. Scheinbar haben sich meine Nachbarn Vögel zugelegt. Gleich drei Stück. Zumindest sind sie mir bislang nicht aufgefallen *bg*. Auch hier konnte ich es mir nicht verkneifen ein Foto zu schießen: meine Nachbarn

Fußball WM. Mittlerweile ist WM-Tag 4 angebrochen und in ca. einer Stunde geht’s wieder los mit den nächsten drei Spielen. Bislang hätte ich bei Bet and Win schon ordentlich abgeräumt, denn bis auf ein Spiel habe ich den Sieger immer erraten (zugegeben, dass war auch nicht wirklich schwer *hehe*).

Wer bislang nicht wusste, dass unsere WG eine Männer-WG ist, weiß es spätestens wenn er folgendes Bild gesehen hat:

Unser WM-Plan. Auf jedem A4-Blatt steht eine Gruppe mit allen Spieldaten und man kann auch alle Ergebnissen eintragen.

Uni…was ist das? Ja, man merkt, dass ich im Moment nicht so viel tun habe, weil ich so gut wie nie was von Uni erwähnt habe. Mir fehlt noch eine Prüfung, die ich am 22. Juni haben werde und für die ich jetzt anfange zu lernen. Zusammenfassung habe ich mir ja schon geschrieben und insofern, kann ich die Woche ruhig angehen und muss mich überhaupt nicht stressen.

Mit sonnigen und heißen Grüßen, vertröste ich euch auf den nächsten Eintrag ;-)

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Friday, June 09, 2006

Paella [pa’eλa]

Wikipedia definiert Paella folgendermaßen:

„Eine Paella /pa'eʎa/ ist ein spanisches Reisgericht aus der Pfanne und das Nationalgericht der Region Valencia und der spanischen Ostküste. Der Begriff paella wurde vom katalanischen Begriff paella (eine Art Pfanne) übernommen. Dieser Begriff stammt von der lateinischen Bezeichnung patella (eine Art Gefäß) ab.“

Zur Wortfamilie gehören laut Pons:

Paellada = Paellaessen

Paellera = Paellapfanne

Soviel zum theoretischen Teil.

Diesen Mittwoch war es also soweit: Paella kochen. Von vielen Seiten habe ich ja zu hören bekommen: „Wow, Paella. Das ist ja voll schwierig. Und das der Reis so wird, wie bei einer richtigen Paella dauert Ewigkeiten.“ Naja, ich weiß ja nicht wie viele von euch schon mal Gemüsereis gekocht haben, aber genauso funktioniert Paella, nur dass eben der Reis nicht separat gekocht wird und noch ein bisschen mehr hinein kommt, wie zum Beispiel Safran, der den Reis gelb färbt. Abgesehen davon dauert das ganze vielleicht 45 Minuten (was aber auch nur davon abhängt, wie schnell man Fleisch und Gemüse schneiden kann).

Der erste Versuch ist mir auch gleich auf Anhieb gelungen und während dem Essen wurden Erinnerungen in meinem Kopf wachgerufen:

- Alcalá de Henares

- Wohnung von Daniel

- erstes Paellaessen mit Lena und Daniel

- meine ersten Gambas und der Kampf mit deren Schale

- unvergessliche Pilgernacht durch Alcalá

Hmmmm…wer eine gewisse Melancholie aus diesen Wort liest liegt da vielleicht nicht ganz so falsch. Überall spürt man, dass das Erasmus-Semster zu Ende geht. Erst gestern war wieder Abschiedsfeier (Portales, Marengo. Im Bett um 7:39). Andererseits will ich im Moment eigentlich auch schon Heim um endlich wieder mal was mit euch zu unternehmen.

Zurück zur Paella. Nach meinem Spaziergang durch Erinnerungen, fand ich dann nur noch die Pfanne leer auf. Ja, richtig gehört, ich habe die ganze Pfanne alleine gegessen, die locker für 2 Personen gereicht hätte. Nach 15 Minuten machte sich dass dann auch bemerkbar: ich konnte mich kaum noch bewegen und hatte das Gefühl ich platze jeden Moment, aber es war einfach soooo gut.

Um herauszufinden, ob das jetzt Glückssache war oder nicht, habe ich gleich am folgenden Tag ein Paellaessen veranstaltet: 2 Pfannen Paella für vier Leute: Kathi, Kartin, Nic und ich. Es hat allen eigentlich sehr gut gescheckt und es hat auch keinen gestört, dass die Paella noch saftiger war (wie man auch auf den Fotos erkennen kann), weil ich unsere Pfannen nicht in den Ofen stellen kann, damit der Reis so richtig schön knusprig wird. Weiters wurde der 2 Versuch noch mit Gambas ergänzt *jamjam*. Die Pfannen haben sich aber relativ flott geleert ;-)

Nach dem Paelleessen ging es dann nahtlos zur Nachspeise bei Nic über: Chips und Gummizeug. Natürlich wurde, wie der Stammleser vermutlich schon vermutet, X-Box gespielt: Burnout Revenge. Mittlerweile fehlen uns nur noch ca. 6 Autos :-)

Vor dem Weggehen ins Portales verkosteten wir noch unsere Wodka-Melone aus der sich ein neuer Cocktail entwickelt hat: Wassermelone zerstampfen, Orangensaft beimengen und Wodka hinein. Am besten noch Crushed-Ice dazu und fertig ist der gute Cocktail, bei dem man den Alkohol nicht mehr schmeckt. Somit zählt dieser Cocktail eindeutig zur Kategorie: GEFÄHRLICH, weil er wie Saft schmeckt.

Die Nacht endete dann mit einem kleinen Imbiss (Mini-Nutella-Croissants) auf meinem Balkon mit Kathi um ca. 7:00.

Oooooooolé, olé, olé, olé. HEUTE beginnt die Fußball-WM und das erste Spiel werde ich mir im großen Einkaufszentrum von Pamplona ansehen, wo sie angeblich eine riesige Videoleinwand aufgebaut haben. Zusammen mit anderen Erasmusleuten können wir dann zusehen, wie Deutschland gewinnt. Mein Tipp lautete 2:0, denn Costa Rica wird wohl kaum zum Zug kommen.

In diesem Sinne: Deutschland vor, schießt’s a Tor (auch wenn ich nicht Deutschland-Fan bin!)

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Wednesday, June 07, 2006

Ich gestehe… (T minus 23)

Wehmütig kehre ich wieder zurück an mein Schreibpult und muss euch etwas beichten:

Ich war von 1. bis 5 Juni in Wien, weil meine Oma Geburtstag hatte und ich war sozusagen Teil des Geburtstagsgeschenkes.

Aber keine Angst, ich bin schneller in Wien als ihr „joder“ sagen könnt. Genauer gesagt sind es noch 23 Tage, denn am 30.Juni komme ich um 23:20 in Schwechat an.

Das Wochenende in Wien hat mir wirklich sehr gut getan. Sauberer Boden, saubere Küche, mein Bett (in dem ich so fest geschlafen habe, dass mich nicht einmal ein Blechblasorchester aufwecken hätte können). Meine Oma hat – wie sich jeder vorstellen kann – groß aufgekocht. Erdbeertorte, Marmorkuchen, Spaghetti für 2 Tage, Fritatensuppe und dann noch Eis (8 verschieden Sorten) und Erdbeersoße. Ich hatte schon fast befürchtet, dass ich meine neu gewonnen Kochkünste nicht präsentieren kann.

Da das Wetter alles andere als freundlich war (Wolken, keine Sonne, Regen, kalt) waren wir auch mehr zu Hause und haben es uns am Sofa gemütlich gemacht. Fernsehen, Backgammon spielen und Kino waren die Alternativen zum Europakonzert. Sonntag habe ich dann aufgekocht. Es gab das Costa Rica Gericht mit Putenfleisch, Orangen, Ananas und Reis und ich denke es ist mir recht gut gelungen, auch wenn der Unterschied zwischen Elektro- und Gasherd sehr groß ist. Für Nachspeise musste ich ja eh nicht mehr sorgen, weil wir ja noch die Köstlichkeiten meiner Oma hatten. So konnte ich auch gar nicht das versprochene Tiramisu machen, weil das hätte sonst keiner mehr essen können.

Sprachlich musste ich mich wirklich anstrengen nicht mit den Leuten spanisch zu reden. Es war ehrlich gesagt mühsam nicht „hola“, „gracias“ oder beim einkaufen nicht die Carrefour-Karte aus der Geldbörse zu holen. Weiters habe ich die folgende Konversation an der Kassa vermisst:

Kassierer/in: „Tienes tarjeta de Carrefour?“ (Habe sie eine Carrefour-Karte?)

Ich: „Si yo tengo!“ (Ja, habe ich!)

Naja, meinen Kulturschock erlebe ich also in Wien *hehe*. Nachdem ich sogar im Flugzeug nur noch mit den Leuten spanisch gesprochen habe, bis mich das Flugpersonal auch spanisch angesprochen hat *hihi*.

Zurück in Pamplona wurde ich das erste Mal mit Sonne, wolkenlosen Himmel und 26 Grad begrüßt (damit meine ich das erste Mal, dass ich nach Pamplona zurückgekommen bin und es hat nicht geregnet). Am Abend meiner Ankunft gab es auch eine kleine Abschiedsfeier zweier Amerikanerinnen: Rani aus den USA und Jamie aus Kanada. Langsam aber sicher machen sie die ersten auf den Weg nach Hause. Des Weiteren spürt man schon, dass das Erasmusleben zu Ende geht: jeder fragt einen: „Und wann fährst du wieder nach Hause?“ „Freust du dich auch schon auf zu Hause?“

Kaum angekommen wurde ich von meiner Oma angemailt und sie teilte mir mit, dass die Legionärskrankheit (eine Art Lungenentzündung – letal wenn die Abwehrkräfte nicht gestärkt sind) in Pamplona ausgebrochen ist. Der Grund seien angeblich große Kühltürme gewesen, aber ich weiß ganz genau was es war: UNSERE KÜCHE!

Jedenfalls gab es keine Evakuierung der Uni oder der Stadt und insofern schätze ich, ist es wohl bedenkenlos, wenn man vor die Tür geht – naja abgesehen vom Hitzeschock, den man im Moment bekommen kann.

Übrigens habe ich meines Wissens nach noch gar kein Foto von meinen Mitbewohnern online gestellt:

Von links nach rechts: Jotch(ESP), Fran(ESP), Rodolfo (MEX)

Mit Rodolfo habe ich gestern auch einen X-MEN-Tag veranstaltet. Sprich wir haben uns Teil eins und zwei auf DVD ausgeborgt und sind am Abend, als krönender Abschluss, ins Kino gegangen um im dritten Teil zu erfahren, dass alles Gut wird *hehe*.

Langsam aber sich naht auch die Fußball WM und auch bei uns in der Wohnung kommt langsam WM-Fieber auf. Mexiko und Spanien sind ja dieses Jahr in der WM vertreten. Noch dazu wird ja auch Mexiko als Geheimtipp gehandelt. Deshalb ist es auch nicht weiters verwunderlich, dass jetzt wieder öfter Pro Evolution Soccer 5 gespielt wird *hehe*. Mittlerweile darf ich auch behaupten, dass ich mich zum richtig guten Spieler entwickelt habe. Von „Wo muss ich drücken wenn ich schießen will?“ bin ich jetzt zum „Soll ich jetzt einen Fallrückzieher machen oder doch nur mit dem Kopf ins Tor schießen?“ aufgestiegen. An dieser Stelle großen Dank an Fran, der mich gecoacht hat *hehe*.

Wichtige Termine:

22. Juni: meine letzte Prüfung

23. Juni: Daniel kommt mich besuchen (da wird auf jeden Fall ein Match Pro Evolution Soccer 5 gespielt und Fußball geschaut und seeeeeeeeehr lange gefeiert *hehe*)

30. Juni: Rückflug nach Wien

So und jetzt werde ich einkaufen gehen und mich über die letzte große Kochherausforderung wagen: Paella.

Hasta pronto.

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Thursday, May 25, 2006

Haarige Angelegenheit...

Wer ist das?



ok ... hier zur Vereinfachung: frisiert und rasiert ...







... ok dann ohne Brille ...



Ja das bin ich mit langen Haaren...ich weiß...es wird Zeit dass ich zum Friseur komme ;-)

*lol*

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Tuesday, May 23, 2006

Weltrekordversuch gescheitert...

Die schmutzigst, verwahrloseste, und bakteriell verseuchteste Küche der Welt...




... nur knapp haben wir gegen einen andere Küche verloren. :-)

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